Unsere Glaubensgeschwister Margit und Hubert Nebel standen im Juli in einer besonderen Prüfung.
Die Mütter der Beiden waren schon längere Zeit im Pflegeheim, weil besonders aufwändige Pflege der beiden Mütter notwendig geworden war, die die Glaubensschwester Margit Nebel nicht leisten konnte, weil auch sie gesundheitlich angeschlagen ist.
Der Gesundheitszustand von Glaubensschwester Maria Nikel war nach dem Heimgang ihres Mannes, Wilhelm Nikel, im April dieses Jahres immer schlechter geworden. Am Abend des 11. Juli hat unser himmlischer Vater Glaubensschwester Nickel von ihren Leiden erlöst und zu sich heimgeholt. Trotz der Erlösung von menschlichen Leiden war das für die Geschwister Nebel ein schwerer Schlag, der zu verarbeiten war.
Der himmlische Vater hatte für die Familie Nebel aber eine noch größere Prüfung vor. Am nächsten Morgen, dem 12. Juli, musste die Mutter unseres Pr. i.R. Hubert Nebel, Schwester Elisabeth Nebel, mit akutem Organversagen in die Intensivstation gebracht werden. Die Ärzte gaben ihr wenig Chancen, dieses nun zum dritten Male auftretende Organversagen zu überleben. Auch Schwester Elisabeth Nebel war unser himmlischer Vater gnädig.
19 Stunden nach dem Heimgang der Mutter von Schwester Nebel durfte auch die Mutter von Bruder Nebel heimgehen.
Für die beiden Heimgegangenen eine Erlösung aus irdischer Not und Qual, aber für die Familie Nebel eine herbe Prüfung, die zu bestehen war.
Die Gebete der ganzen Gemeinde begleiteten die Hinterbliebenen bis zu deren Verabschiedung und darüber hinaus, welche für beide, Schwester Nikel und Schwester Nebel, gemeinsam am Freitag, den 20. Juli 2012 um 14:30 Uhr, in der Aussegnungshalle am Friedhof in Leibnitz stattfand.
Die Parten der beiden Heimgegangenen finden Sie, wenn Sie auf die jeweils folgenden Namen klicken.